chellers
© franziska & roland 2013-18
Herzlich Willkommen
.
01.12.2013, Sonntag (1. Advent)
Pünktlich
und
gut
durften
wir
um
10.55h
in
Zürich
landen.
Alles
Gepäck
war
vollständig
und
mehr
oder
weniger
ganz
da.
Unsere
Gepäckstücke
wurden
in
Santa
Cruz
und
Sao
Paulo
nochmals
durchsucht.
Umsonst
ist
nicht
auf
einmal
ein
Necessaire
mit
einem
geöffneten
Messer
drin
oder
ein geöffneter Verschluss/Schloss.
Im
Nachhinein
sind
wir
froh,
wurden
wir
erst
auf
der
Rückreise
auseinandergenommen.
Bei
der
Hinreise
hätte
es
mit
den
verschiedenen
mitgebrachten
Sachen
oder
20
AXA-Taschenmesser
sicherlich
mehr
Probleme gegeben….
Esther
wurde
freudig
von
ihrem
Hansruedi
abgeholt.
Anna,
Franziska
und
Roland
hatten
gleich
anschliessend
eine
Zugverbindung
nach
Gossau
bzw.
Chur.
Der
Reiseweg
betrug
somit
ca.
27
Stunden.
Man
könnte
fast
als
Vergleich
die
Reisezeit
CBBA
nach
Isla
de
Sol
(19
Stunden)
nehmen.
Nur
sind die gereisten Distanzen enorm different.
Nun
hat
uns
die
Schweiz
mit
10cm
Schnee,
sonnig
und
4
Grad
(nachts
minus
3
Grad)
wieder.
Ebenfalls
die
Pünktlichkeit,
Genauigkeit,
Hektik,
Stress,
vielen
Gesetze/Vorschriften
sowie
strengen
langen
Arbeitszeiten.
Auch
die
Sauberkeit
(noch
keine
grösseren
überall
rumliegenden
Abfallhaufen)
und
gute
Luft
fällt
uns
jetzt
erst
so
auf.
Praktisch
kein
Hupen
auf
den
Strassen,
kein
ums
Leben
rennen
über
die
Strasse.
Nun
heisst
es
aber
wieder
alle
im
Auto
anzugurten.
Kindersitze
nach
Vorschriften
und
nur
so
viele
Sitzplätze
im
Auto
belegen
wie
es
effektiv
hat.
Anstelle
der
vielen
Varianten
von
Taxi,
Kleinbus
und
Car
gibt
es
bei
uns
regelmässige
Eisenbahn-,
öffentliche
Bus-
und
Tramverbindungen.
Die
Taxi
sind
bei
uns
überrissen
teuer.
Ach
ja,
Fahrräder
und
Motorräder
gibt
es
bei
uns
auch
übermässig
viele.
Und
wir
Schweizer
laufen
immerhin
schon
bis
15
Minuten
zu
Fuss
–
haben
aber
auch
die
sicheren
besseren
Trottoir.
Diese
Gegensätze
können
die
Bolivianer
nicht
sehen/vorstellen.
Es
wird
nur
gedacht
wie
reich
wir
Schweizer
seien.
Auch
können
sich
die
Bolivianer
nicht
vorstellen,
wie
hoch
die
Lebenskosten
sind.
Einzig
im
Alter sind wir Schweizer wirklich (noch) gut abgesichert.
Zu
Hause
freuten
wir
uns
auf
sauberes
Wasser
direkt
ab
Wasserhahn,
gerade
für
das
Zähneputzen
oder
verdünnte
frische
Fruchtsäfte,
Früchte,
frische
Salate,
welche
nicht
desinfiziert
werden
müssen,
keine
verstopften
WC
oder
WC
ohne
separaten
Kübel
für
das
gebrauchte
WC-
Papier.
Aber
wir
werden
viel
Gutes
wie
z.B.
die
Sonne,
Wärme,
Ruhe,
Gastfreundschaft,
Zeit
haben,
viele
Herzlichkeiten
und
„es
bliebt
innerhalb
vo
dä
familie“
vermissen
;-)
Waren
wir
doch
sehr
gerne
auf
Besuch –auch Roland wird es noch merken…
Konnten
wir
uns
doch
immer
zu
allen
Tageszeiten
im
Land
frei
und
ohne
Angst
bewegen.
Von
den
bekannten
Streiks,
unliebsamen
Tieren
oder
Diebstählen
wurden
wir
verschont.
Natürlich
waren
wir
entsprechend
vorsichtig,
auch
mit
unseren
Wertgegenständen
und
passten
darauf
auf
–
wie dies in der Schweiz in den Grossstädten bereits auch schon nötig ist.
Wir
danken
allen
ganz
ganz
herzlich
für
gelungenen
Ferien
sowie
die
Begleitung
auf
den
Reisen
sowie
während
der
Ferien
für
alle
Gebete
sowie erhaltenen Nachrichten.
Unserem
treuen
Jesus
Christus
sei
Lob
und
Dank
für
die
bewahrte,
wunderbare, erholsame und glücken drei Wochen Reise sowie Gemeinschaft/Begegnungen in Bolivien!
reisetagebuch bolivien