chellers
© franziska & roland 2013-18
reisetagebuch bolivien
Herzlich Willkommen
.
Cochabamba mit Spitznamen “El Ciudad Jardin"
26.11.2013, Dienstag
Frisch
gestärkt
durften
wir
aufstehen.
Eigentlich
freuten
wir
uns
auf
das
bestellte
Frühstück
auf
der
Hotel-Terrasse.
Warten.
Niemand
vom
Hotelpersonal
war
da.
Als
wir
gerade
weitergehen
wollten,
kam
der
Hotelbesitzer
und
sagte,
dass
die
anderen
in
der
Schule
seien
und
er
nichts
von
Frühstück
wisse.
Also
zottelten
wir
ins
Dorf
und
suchten
um
8.30h
ein
Restaurant
und
assen
unser
„desayuno“.
Der
Service
für
Bolivien schnell und das Essen gut und frisch.
Danach
spazierten
Anna,
Esther
und
Heidi
einen
weiteren
Hügel
zu
Inkastätten
hinauf.
Roland
und
Franziska
genossen
die
Seepromenade.
Sehr
auffällig
war,
dass
die
Sonneninsel
sauber
gehalten
wurde,
kein
Abfall herumlag und es sogar Abfalleimer hatte.
Das
Boot
legte
um
10.30h,
pünktlich,
ab.
Bereits
um
12h
waren
wir
wieder
in
Copacabana.
Hier
liefen
wir
gemütlich
der
Ladenstrasse
rauf,
kauften
hie
und
dort
noch
was
ein,
assen
zu
Mittag
und
dann
konnten
wir
einen
Kleinbus
nach
La
Paz
nehmen.
Die
erneute
Bootsüberfahrt
schaukelte
wegen
des
Windes
sehr.
Kurz
nach
der
Überfahrt
begann
es
zu
regnen.
17h
sind
wir
in
La
Paz
und
wiederum
auf
4000m
über
Meer.
Wir
wechselten
das
Taxi,
um
in
das
**Hotel
Morumbi,
gehörlose
Arbeiter
und
gehörloser
Chef,
zu
fahren.
Die
Zimmer
waren
sauber,
der
Service
super
nett,
nachts
wegen
dem
Stadtzentrum
laut.
Für
das
kleine
Doppelzimmer
zahlten
wir
190
Bolivianos.
Für
das
Dreibettzimmer
220
Bolivianos. Allerdings rollte man im Doppelbett in die Bettmitte…
Nach
einer
kurzen
Erfrischung
und
auspacken,
gingen
wir
USD
wechseln,
lädele,
La
Paz
zu
Fuss
anschauen
und
in
einen
Poulet-Schnellimbiss
Abendessen.
Auf
dem
Rückweg
zum
Hotel
wurde
einmal
mehr
Heidi
von
der
fürsorglichen
Priscilla
angerufen.
Weil
Priscilla
aber
immer
noch
eine
heisere
Stimme
hatte,
redete
für
sie
Regula
Svec.
Die
Natel
Verbindung
war
hundsmiserabel
schlecht.
Keine
Ahnung
wer
mehr
in
das
Telefon
geschrien hatte.
Die Bettruhe und eine frische Dusche haben wir uns verdient.